Kinderaugen strahlten, als bei der Bushaltestelle am Marktplatz der Zieharmonikabus der Firma Spillmann vorfuhr. Die Größe des Busses war nicht zu toppen.
Der Schwäbische Albverein hatte zu dieser Märchenwanderung einen Bustransfer zum Monrepos organisiert, die von Panja Holzwarth und Christel Krumm vorbereitet wurde.
Vieles wusste die Vorsitzende den 17 kleinen und 18 großen Wanderern über Schloss Monrepos zu berichten. Herzog Carl Eugen erbaute das Schloss, aber dann hatte er keine Lust mehr und das ganze ruhte, kein Wunder war er doch erst 9 Jahre als er Thronerbe wurde und mit 16 Jahren musste er dann endgültig das Herzogtum Württemberg regieren. Da sind einem schon manchmal andere Dinge wichtig. ? Aber Friedrich I. hat dann doch später alles fertig gemacht. Der rechteckige See wurde abgesenkt und im englischen Landschaftsstil umgebaut. Das halbverfallene Schlösschen aufgebaut.
Viele Kinder sind schon auf dem Monrepos Boot gefahren, aber nicht mit Gondeln aus Vendig, wie zu Carl Eugens Zeiten, sondern mit dem Tret- oder Paddelboot.
Beim ersten Stopp auf einer Wiese in den Holzegert ließen sich alle auf Picknickdecken nieder, und hörten gespannt der Märchenerzählerin Panja Holzwarth zu. Eine Geschichte von einem armen Elternpaar, das drei Töchter hatte. Töchter mit Wünschen wie wir alle. Während die eine nur den Koch heiraten wollte um immer genügend essen zu haben, die zweite sich den Schatzmeister um immer genügend Geld zu haben aussuchte, wünschte sich die dritte Tochter den Königsohn selbst als Mann.
Wie im richtigen Leben, geht auch im Märchen nicht alles glatt und man muss um sein Glück kämpfen. Wünsche wurden erfüllt, Sehnsüchte gestillt und neue geweckt. Sonne, Mond und Morgenstern hießen die Kinder des Königs, lange hat es gedauert, bis sie endlich mit ihren leiblichen Eltern vereint waren.
Gespannt wanderten die Kinder mit den Erwachsenen zu der nächsten und letzten Station. Unterwegs durften sie nach Kristallsteinen suchen und bei der letzten Station den Vogel mit seinen bunten Federn basteln, der die Lösung des Märchens wusste.
Wandern auf unbekannten Wegen und das auf Freiberger Gemarkung, eine neue Erfahrung für die Erwachsenen, ein spannendes Märchen in Etappen erzählt für die Kinder, und zum Abschluss gab es noch eine Rote Wurst am Alten Schloss Beihingen.
Kinderaugen strahlten, als bei der Bushaltestelle am Marktplatz der Zieharmonikabus der Firma Spillmann vorfuhr. Die Größe des Busses war nicht zu toppen.
Der Schwäbische Albverein hatte zu dieser Märchenwanderung einen Bustransfer zum Monrepos organisiert, die von Panja Holzwarth und Christel Krumm vorbereitet wurde.
Vieles wusste die Vorsitzende den 17 kleinen und 18 großen Wanderern über Schloss Monrepos zu berichten. Herzog Carl Eugen erbaute das Schloss, aber dann hatte er keine Lust mehr und das ganze ruhte, kein Wunder war er doch erst 9 Jahre als er Thronerbe wurde und mit 16 Jahren musste er dann endgültig das Herzogtum Württemberg regieren. Da sind einem schon manchmal andere Dinge wichtig. ? Aber Friedrich I. hat dann doch später alles fertig gemacht. Der rechteckige See wurde abgesenkt und im englischen Landschaftsstil umgebaut. Das halbverfallene Schlösschen aufgebaut.
Viele Kinder sind schon auf dem Monrepos Boot gefahren, aber nicht mit Gondeln aus Vendig, wie zu Carl Eugens Zeiten, sondern mit dem Tret- oder Paddelboot.
Beim ersten Stopp auf einer Wiese in den Holzegert ließen sich alle auf Picknickdecken nieder, und hörten gespannt der Märchenerzählerin Panja Holzwarth zu. Eine Geschichte von einem armen Elternpaar, das drei Töchter hatte. Töchter mit Wünschen wie wir alle. Während die eine nur den Koch heiraten wollte um immer genügend essen zu haben, die zweite sich den Schatzmeister um immer genügend Geld zu haben aussuchte, wünschte sich die dritte Tochter den Königsohn selbst als Mann.
Wie im richtigen Leben, geht auch im Märchen nicht alles glatt und man muss um sein Glück kämpfen. Wünsche wurden erfüllt, Sehnsüchte gestillt und neue geweckt. Sonne, Mond und Morgenstern hießen die Kinder des Königs, lange hat es gedauert, bis sie endlich mit ihren leiblichen Eltern vereint waren.
Gespannt wanderten die Kinder mit den Erwachsenen zu der nächsten und letzten Station. Unterwegs durften sie nach Kristallsteinen suchen und bei der letzten Station den Vogel mit seinen bunten Federn basteln, der die Lösung des Märchens wusste.
Wandern auf unbekannten Wegen und das auf Freiberger Gemarkung, eine neue Erfahrung für die Erwachsenen, ein spannendes Märchen in Etappen erzählt für die Kinder, und zum Abschluss gab es noch eine Rote Wurst am Alten Schloss Beihingen.