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Termin Informationen:

  • Jung und Alt Wanderung durchgeführt am 20.10.2013 von Bad Urach zu den Dettinger Höllenlöchern

    Mit dem GPS Gerät unterwegs
    Eine Wanderung für Jung und Alt war angesagt, das Wetter fraglich und trotz Freiberger Regen machten sich 17 Wanderfreudige auf den Weg. -
    Die Haltestelle Wasserfall in Bad Urach war der Ausgangspunkt der Wandertour zu den Dettinger Höllenlöchern. Bei strahlendem Sonnenschein konnte diese Wanderung in Urach beginnen.

    Koordinaten für das GPS
    Hier erhielten die Kinder für Ihr GPS Gerät die ersten Koordinaten und eine Aufgabe, gesucht wurde eine musikalische Sitzgelegenheit. Zielstrebig wanderten die kleinen Wanderführer vorne weg und suchten das erste Etappenziel. Doch nicht genug jetzt mussten Rechenaufgaben gelöst, Treppen gezählt werden um neue Koordinaten zu erhalten Nur so konnte die nächste Aufgabe gelöst werden.
    Trinkgefäß gesucht
    Jetzt wurde ein Trinkgefäß mit einem passenden Lied gesucht. Dass das Trinkgefäß der Brunnen war, zeigte das GPS ja an, aber ein passendes Lied? Wie gut wenn Alt und Jung miteinander wandern und so konnte ?wenn alle Brünnlein fließen? auch gesungen werden. Richtige Profi waren bei dieser Wanderung unterwegs. Und als darum ging die Frage zu lösen wann war das Sterbedatum Herzog Karl Eugen, wurde diese Frage dank Handy und Internet recht schnell beantwortet.
    Trotz Regen in die Höllenlöcher
    Der Regen hinderte die unerschrockenen Wanderer nicht daran in die spektakulärsten Anschauungsobjekte zu klettern. Schließlich waren ja alle noch oben gewandert um die Dettinger Höllenlöchern zu besichtigen.
    Die Dettinger Höllenlöcher bilden eine rund 35 Meter tiefe und 120 Meter lange Felsschlucht, die über zwei eiserne Leitern durchquert werden kann.
    Sie sind unter den zahlreichen Erscheinungen der Schwäbischen Alb, welche die andauernde und stetig fortschreitende Veränderung der Alblandschaft zeigen besonders markante Beispiele - vom Volksmund  werden die Felsschluchten ?Höllenlöcher? genannt.
    Ein Grillplatz mit Hütte, in unmittelbarer Nähe des Einstiegs zu den Höllenlöcher auf dem die Mittagspause verbracht wurde, bot Schutz vor dem Regen. Der Wettergott war gnädig, so konnte der Abstieg zwar nicht trockenen Fusses jedoch ohne Regenschirm bewältigt werden. Nach einer kurzen Aufwärmpause im Waldheim waren alle fit und die letzten Fragen schnell beantwortet( welcher Berg beginnt mit dem 10. Buchstaben, oder wie viele Kirschsorten sind in Dettingen angepflanzt). Auf dem Bahnhof in Dettingen wurde der Schatz gehoben - natürlich mit einem Eintrag ins Logbuch.
    Spass gemacht hat es allen Alt und Jung und so möchten wir uns bei Christel Krumm ganz herzlich bedanken, die diese interessante Wanderung ausgearbeitet hat.

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